Stellungnahme

DER SPIEGEL hat das Institut St. Philipp Neri in Verbindung zu kreuz.net gebracht und dabei auch gleich versucht, das Erzbistum Berlin, in dem wir unsere Heimat haben, und Papst Benedikt, dem wir unsere Gründung verdanken, in eine erfundene „Sympathisantenszene“ einzubeziehen. Solche Mutmaßungen entbehren jeglicher sachlichen Grundlage.

Wir mussten lange suchen, bis wir herausfanden, wie DER SPIEGELwohl darauf kommt, das Institut hätte kreuz.net mit Anzeigen unterstützt: In der Frühzeit der Institutswebsite – damals hatte sich der Charakter von kreuz.net noch nicht voll ausgebildet – gab es für einige Zeit einen formlos vereinbarten Linkaustausch zwischen beiden Webauftritten: Verweist Du auf meine Seite, verweise ich auf Deine Seite. Als dann unübersehbar wurde, daß das Institut und kreuz.net unvereinbare Kurse verfolgten, hat das ISPN den Linkaustausch beendet. Nicht gestern, nicht letztes Jahr, sondern bereits 2007 - das ist belegbar. Später sind dann das Institut St. Philipp Neri und einzelne Mitglieder wiederholt Opfer von Attacken seitens kreuz.net geworden, wie jede Recherche dort offenlegt.

Wer die Veröffentlichungen des Instituts im Internet oder in den Printmedien betrachtet, kann die tiefere Ursache dieser Gegensätze leicht erkennen: Schwerpunkt der Institutsarbeit ist es, die Wahrheit des Glaubens und die Schönheit der Tradition herauszustellen. Kreuz.net dagegen lebt davon, daß es Mißstände und Fehlentwicklungen oder das, was es dafür hält, rücksichtslos attackiert und dabei alle Gebote der christlichen Nächstenliebe und des bürgerlichen Anstands missachtet. Deshalb gibt es auch keine inhaltlichen Übereinstimmungen: Die kreuz.net-Themen sind nicht unsere Themen.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von dem rechtsextremen Einschlag und dem menschenverachtenden Tonfall auf kreuz.net. Das ist mit dem christlichen Menschenbild der Kirche unvereinbar.


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