„Agnus Dei“: Letzte Filmmatinée mit Autor Ingo Langner

Am kommenden Samstag, den 12.3.2016 um 10.30 Uhr entführt Sie unsere letzte Filmmatinée nach Mazedonien. Dazu laden wir herzlich ein!

Gezeigt wird der Film „Agnus Dei“ (2012 / 87 Min.) von Ingo Langner.
Der Eintritt ist wie immer frei.

Während wir bei den drei bisherigen Filmmatinéen mit Ingo Langner – seiner Vatikan-Trilogie – eher auf den Spuren des hl. Apostels Petrus unterwegs waren, führt uns die letzte Matinée dieses Winterhalbjahres auf den Wegen des hl. Paulus nach Mazedonien. Ingo Langner schreibt zu diesem Film:

„Bekanntlich war der heilige Paulus ein Mann, der in sich drei Welten vereinte: die jüdische, die griechische und die römische. Deswegen war es gewiß kein Zufall, daß Gott ihm die Aufgabe auflud, ausgerechnet in Mazedonien damit zu beginnen, das Evangelium von Kleinasien nach Europa zu bringen.

Das 16. Kapitel der Apostelgeschichte beschreibt dieses welthistorische Ereignis so:

„Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land. Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht. So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab. Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, daß uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden. So brachen wir von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis. Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf. Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluß, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten. Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so daß sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte. Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, daß ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte uns.“

Der Völkerapostel Paulus hatte eine Vision von einem christlichen Europa. Doch frage ich mich, welche Vision hat Europa heute von sich? Wohin will eine Europäische Union, die Christus aus ihrer Verfassung verbannt hat und damit die geistigen Grundlagen Europas verleugnet? Auf der Suche nach einer Antwort, bin ich 2009 nach Mazedonien gereist, um dort jene Menschen kennenzulernen, deren Vorfahren vor 2000 Jahren die ersten europäischen Christen gewesen sind. Und mein Film AGNUS DEI enthält jene Bilder und Gedanken aus alten und neuen Quellen, die mir auf meiner Reise zugefallen sind.“

Für die hochwertige Vorführung der vier Filmmatinéen „Das Antlitz Jesu Christi in Seinen Boten“ sorgt als Mäzen freundlicherweise die renommierte Berliner Medienfirma Cine Impuls. Das Institut St. Philipp Neri dankt besonders dem Geschäftsführer Herrn Olaf Richter für seine großzügige Unterstützung.


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